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Kreativ. 24 Jahre. Schreiberin. PC-Spielerin. Katzenmama.

Samstag, 3. Januar 2015

Ich sitze so im Zug

Ich sitze grade im Zug. Besser gesagt im RE 2 nach Münster. Normalerweise fahre ich fast nie mit dem Nahverkehr, aber heute hat es sich so ergeben.
Ich komme grade von meinem Freund, mit ihm habe ich Urlaub in Österreich gemacht und fahre jetzt zu meinen Eltern.

Mein Freund hat mich heute zum Bahnhof gebracht, bevor er weiter zur Arbeit gefahren ist. Da waar heute morgen nur ein Problem. Die Batterie vom Auto war leer. Also hat er erstmal sein Auto aus der Parklücke geschoben und ich sollte dann das Auto anschmeißen, wenn er schiebt. Nach mehrmaligen Versuchen hat es auch geklappt.
Dann am Bahnhof angekommen musste ich mir ein Ticket kaufen und auf die s-Bahn warten.

In Düsseldorf bin ich ausgestiegen und habe noch ein paar Sachen gekauft. Dann musste ich gucken, dass ich denn Re noch bekomme.

Ich bin heute etwas länger unterwegs um 9 Uhr sind wir aus dem Haus gegangen und jetzt sitze ich noch im RE (11.20). Bei meinen Eltern ankommen werde ich wohl so um 13.30 Uhr oder so ähnlich.

Freitag, 2. Januar 2015

Ja, ja diese Vorsätze

Immer wieder diese Vorsätze, die man sich im neuen Jahr vornimmt.

Ich kenne das, da nimmt man sich Sachen vor, wie abzunehmen, fleißiger zu sein oder hier öfter zu posten. Die erste Zeit geht es auch gut. Aber nach ein paar Tagen, Wochen oder Monaten hat man diese Vorsätze wieder vergessen und man lebt wie gewohnt weiter.

Ich könnte mir dieses Jahr auch wieder den Vorsatz machen, dass ich hier mehr poste und fleißiger beim lernen bin. Aber ob ich das auch schaffen würde oder alles nur heiße Luft bleibt. Das kann ich nicht sagen.

Am besten sollte ich fleißig sein beim lernen, damit ich im Sommer mein Examen bestehe. Ob ich aber wirklich den inneren Schweinehund überwinden kann?
Ich bin irgendwie einfach nur faul und weiß nicht ganz wie ich dies überwinden soll.

Ich versuche es dieses Jahr einfach noch einmal mit dem Vorsatz vornehmen. Also ich nehme mir vor fleißig für mein Examen zu lernen und hier regelmäßig etwas zu posten.
Wenn es klappt kann ich Stolz auf mich sein :-) und wenn nicht sollte ich echt mal was unternehmen gegen meine Faulheit.

Ich wünsche ein frohes neues Jahr.

Freitag, 4. Juli 2014

Huhu, da bin ich wieder

Als ich letztens hier war ist mir aufgefallen, ups du hast fast seit einem Jahr nichts mehr hier geschrieben.
Das habe ich jetzt vor wieder zu ändern und habe mir so überlegt, was ich hier so schreiben sollte und in welchen Abständen.

Wie geht es also mit diesem Blog weiter?
  • ich werde über interessante Sachen die mir passieren schreiben.
    Da ich ja nicht weiß wann das sein wird. Wird dies nur unregelmäßig geschehen.
  • Da ich schon gerne PC-Spiele spiele, wollte ich so ein paar Spiele vorstellen.
    wird so 1 Spiel im Monat wahrscheinlich sein.
  • Ich habe seit kurzem wieder das häkeln für mich entdeckt, besonders Granny Squares haben es mir angetan. Über meine Fortschritte, Erfahrungen und alles andere was damit zu tun hat, werde ich hier berichten.
  • evtl. werde ich so einen Monatsrückblick noch einfahren, da bin ich aber noch nicht so sicher
 So das war es auch erstmal wieder von mir. Ich hoffe es wird auch so wie ich es mir vorstelle. :-)

Montag, 22. Juli 2013

veganes Experiment: Milchreis

Ich wollte mal ausprobieren, ob man Milchreis auch Vegan machen kann. Dafür habe ich mir überlegt, dass man ja anstatt normale Milch auch Sojamilch nehmen kann.
Auf die Idee bin ich gekommen, da ich noch nicht oft Sojamilch getrunken habe und die natur Sojamilch riecht mir noch etwas zu stark nach irgendetwas. So traue ich mir es noch nicht ganz zu sie mal pur zu trinke, sondern erstmal in etwas Zubereiteten.
So habe ich mir überlegt, dass ja Milchreis vielleicht ganz lecker ist.
Also habe die das normale Rezept von der Milchreispackung gemacht.
Dafür brauchte ich:

  • 125g Milchreis
  • nach belieben Zucker
  • 500ml Milch (hier natur Sojamilch, also ohne irgendein Geschmack)
Zu erst habe ich die Milch mit etwas Zucker aufgekocht und dann den Reis dazu gegeben. Wenn der Reis drin ist, dann stellt man die Herdplatte auf mittlerer Temperatur. So lässt man es 20-30 min ziehen bis der Reis gar ist. 

Schon beim kochen ist mir aufgefallen, dass der Milchreis noch sehr nach Sojamilch riecht. Dadurch war ich gespannt wie der fertige Reis aussehen wird. 
Der fertige Reis war etwas gelblicher als ein normaler Milchreich mit Milch, aber sah sonst ganz gut aus.
Der Sojamilchreis schmeckt auch anders als der normale, ein bisschen neutraler und etwas pflanzlicher. 

Fazit: Ich finde Sojamilchreis ist schon eine schöne Alternative zu dem normalen Milchreis, aber man muss sich schon an den Geschmack gewöhnen. Da der schon etwas dominant ist und nicht so leicht mit irgendetwas versteckt werden kann. Ich werde es in nächster Zeit erstmal nicht mehr machen, aber bestimmt irgendwann wieder.


Mittwoch, 15. Mai 2013

Erinnerung an meinen Alex

Vor paar Jahren an meinen Geburtstag, ich glaube es war mein 12., habe ich  ein Kaninchen bekommen. Das habe ich Harry genannt. Leider war es mir nicht gegönnt es lange zu haben, nach ein paar Tag lag er tot auf den Boden. Ich war total geschockt und einfach nur traurig.

Ein paar Wochen später haben mir dann meine Eltern Alex geschenkt. Am Anfang hatte er einen weißen Fleckt auf der Stirn und es sah einfach nur süß aus. Ich mochte ihn und er hat mir geholfen Harrys Tod zu verarbeiten.

Ich mochte es mit ihm zu kuscheln und ihn auch einfach manchmal zu beobachten. Aber er war ein Angsthase. Ein kleines Geräusch hat schon gereicht und er lag ganz platt auf den Boden.
Ein paar Jahre lebte ich mit ihm zusammen, dann habe ich ihn meiner Schwester überlassen, da ich ausgezogen bin. Ich sah ihn nur noch alle paar Wochen für ein paar Tage.
Meine Schwester hat sich gut um ihn gekümmert. Ihr ist aufgefallen, dass er nichts mehr isst. Darauf hin war er beim Arzt und es wurde festgestellt in seinem Mund war eine Entzündung. Er hat eine Spritze dagegen bekommen. Wir haben schon gedacht, dass er es überstanden hat. Alex hat auch wieder gegessen. Nur leider haben wir uns zu früh gefreut.
Alex ist leider heute gestorben. Ganz unerwartet für mich. Ich hatte zwar nicht mehr so viel Kontakt mit ihm, aber trotzdem hatte Alex ein Platz in meinem Herzen.

Samstag, 4. Mai 2013

Rezept: Crêpes

Crêpes sind einfach lecker und ganz leicht selber zu machen.

Zutaten für den Teig:
  •  200g Mehl
  • 3 Eier
  • 300 ml Milch
  • 50 ml Wasser
  • 50 ml Butter oder Öl
  • etwas Salz
Man mischt diese Zutaten zusammen und dann lässt man es etwa eine halbe Stunde ruhen. In der Zeit kann man die Sachen vorbereiten die man dann später auf den Crêpes legen möchte.
Am besten benutzt am für Crêpes einen Crepes-Maker. Damit gelingen sie am besten, finde ich.
Man tut etwas Teig auf den Crepes Maker, verstreicht es dünn aus und lässt es etwas backen.


Sonntag, 28. April 2013

Ungerechtigkeit in der Welt

Vor paar Tagen habe ich einen Zettel wiedergefunden, wo ein schöne, aber auch traurige und wahre Geschichte drauf steht:

"Wenn man die Weltbevölkerung auf ein 100 Seelen zählendes Dorf reduzieren könnte und dabei die Proportionen aller auf der Erde lebenden Völker beibehalten würde, Wäre dieses Dorf folgendermaßen zusammengesetzt:

  • 57 Asiaten
  • 21 Europäer
  • 14 Amerikaner
  • 8 Afrikaner
Es gäbe:
  • 52 Frauen und 48 Männer
  • 30 Weiße und 70 Nicht-Weiße
  • 30 Christen und 70 Nicht-Christen
6 Personen besäßen 59% des gesamten Reichtums und alle 6 kämen aus der USA.

  • 80 lebten in maroden Häusern
  • 70 wären Analphabeten
  • 50 würden an Unterernährung leiden
  • 1 wäre dabei zu sterben und 1 würde grade geboren werden
  • 1 besäße einen Computer
  • 1 hätte einen Universitätabschluss
Man sollte auch folgendes bedenken:
Wenn du Essen im Kühlschrank, Kleider am Leib, ein Dach über dem Kopf und einen Platz zum Schlafen hast, bist du reicher als 75% der Menschen dieser Erde. "
Dann habe ich noch vor paar Tagen im Internet ein Bild gesehen, wo diese Geschichte dargestellt worden ist. Hier ist es:  http://ragecomic.com/11663 . Es ist ganz schön darstellt.

Bei dieser Geschichte sieht an, dass die Welt eine ungerechte Aufteilung hat. Jede Person in der Geschichte steht für 1% der Bevölkerung.
So sieht man, dass zwar nur 14% der Weltbevölkerung Amerikaner sind, aber da besitzen 6% der Bevölkerung 59% des gesamten Reichtums. Ich finde das ist nicht wirklich gerecht, wenn an bedenkt, dass um die Hälfte der Weltbevölkerung an Unterernährung leidet.
Besonders der letzte Teil der Geschichte geht mir nah. Wenn man alltägliche Dinge hat, wie Essen, Kleidung, ein Dach über dem Kopf und ein Platz zum schlafen, die jeder haben sollte, aber nicht jeder hat, ist an reicher als 75% der Weltbevölkerung. Ich finde das ist ungerecht. Eigentlich sollte jeder diese alltäglichen Dinge besitzen. Das sollte man versuchen zu ändern.